FAQ rund um Sequry

Allgemeines rund um das Therma Sicherheit von Sequry. Hier bekommst du Antworten auf die folgenden Fragen:


Wie sind meine Passwörter bei Sequry geschützt?

Die besondere Stärke von Sequry liegt im unkomplizierten und sicheren Teilen von Passwörtern.

Der Passwortmanager nutzt dafür einen Mix aus symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselungen und Schlüsselableitungen.

Zudem gelangen deine Daten nicht aus deiner Hand. Sequry verfolgt den sogenannten on-premise-Ansatz. Das heißt, Passwörter werden auf einer lokalen Datenbank und nicht bei Drittanbietern gespeichert.

Zudem ist Sequry ein Open-Source-Projekt. In Puncto Sicherheit bedeutet das: Eventuelle Sicherheitslücken sind schnell erkannt und behoben.

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Wer hat Zugriff auf meine Passwörter?

Sequry speichert Passwörter, die du anlegst in einer lokalen Datenbank. Du legst fest, wer sie einsehen darf. Darüber hinaus, hat niemand Zugriff auf deine Daten.

Welche Sicherheitsstufe zum Einsehen und Bearbeiten der Daten gelten, legst du fest. Jeder, der ein Passwort sehen möchte, das du freigegeben hast, muss sich zuerst authentifizieren. Das System ist auf Mehr-Faktor-Authentifizierung ausgelegt. Du teilst die Passwörter in Sicherheitsklassen ein. Der jeweilige Nutzer sieht die Daten erst entschlüsselt vor sich, wenn er sich korrekt authentifiziert hat.

So behälst du mit Sequry die volle Kontrolle über deine Daten.

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Warum gibt es mit Sequry keine Cloud-Lösung?

Unser Credo lautet: Deine Daten bleiben bei dir. Wir verzichten daher auf Lösungen mit Drittanbietern, wie zum Beispiel Cloud-Services. So gelangen deine Daten nicht in fremde Hände. Außerdem bleibst du unabhängig von Anbietern.

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Sind Open-Source-Projekte sicher?

Open-Source bedeutet, dass der Quellcode des jeweiligen Projektes einsehbar ist. Das ist grob gesagt der lesbare Text eines Programms. Der Vorteil: Eventuelle Sicherheitslücken sind schnell erkannt und geschlossen.

Open-Source-Projekte sind Viel-Augen-Projekte. Entwickler arbeiten ständig an der Verbesserung des jeweiligen Systems. Das geschieht in einem Tempo, mit dem kommerzielle Anbieter nicht mithalten können.

Open Source bedeutet dabei selbstverständlich nicht, dass irgendjemand von außen die Daten sehen kann, die du in den Passwortmanager einpflegst. Diese liegen sicher verschlüsselt in deiner lokalen Datenbank.

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